Verladetraining
- Pferklaert

- 5. Okt.
- 2 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 9. Okt.
Passend zur neuen Podcastfolge: „Halfter, Strick, Leckerli - so geht pferdefreundliches Verladetraining“ – ein kleiner Beitrag dazu. Wenn dich das Verladetraining noch näher interessiert, hör unbedingt in die neue Folge rein!
Zu Beginn solltest du das Pferd mit dem Anhänger vertraut machen, ein paar Ideen dazu im Podcast 🎧
Wenn es dann ans Verladetraining geht musst du erstmal ein paar Vorbereitungen treffen:
✔️Pferd aufwärmen - Ein aufgewärmtes Pferd ist entspannter und besser auf das Training vorbereitet. Außerdem beugt es Verletzungen und Überdehnungen an den Beinen vor
✔️ Ausrüstung - Nutze eine Longe oder ein Bodenarbeitsseil, Handschuhe, evtl. eine Gerte und ein (Knoten-)Halfter
✔️ Anhänger vorbereiten - Säubere den Anhänger von innen, streue den Innenraum und evtl., die Rampe ein, befestige die Plane oben und sorge dafür, dass Heu oder Futter bereitsteht
Wichtig: Sobald der Anhänger geöffnet wird bei Training, musst du ein Auto davor spannen!
Wie das Training dann genau abläuft, erfährst du weiter im Podcast 🎧
No-Go’s beim Verladetraining:
❌Zu kleiner Anhänger für dein Pferd - Wenn dein Pferd im Stand mit den Ohren die Decke berühren kann, ist der Anhänger definitiv zu klein.
❌ Druck und Gewalt - Mit Zwang erreichst du nur das Gegenteil
❌Mistgabeln, Besen oder Radlader als „Hilfsmittel“
❌Trense: Es ist keine Hilfengebung möglich. Du kannst damit nur für Verwirrung und Schmerzen sorgen
❌Über die Rampe longieren - Diese Methode ist nicht nur sinnlos sondern auch gefährlich.
❌Gegenhalten bei Zug von Pferd - Auch hier entsteht nur unnötiger Widerstand, der die Situation verschlechtert.
Jetzt interessiert mich natürlich deine Meinung: Wie klappt das Verladen mit deinem Pferd? Was sind vielleicht eure Probleme? Lass es mich wissen – ich bin gespannt auf deinen Kommentar! 💬
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